[fullwidth backgroundcolor=““ backgroundimage=““ backgroundrepeat=“no-repeat“ backgroundposition=“left top“ backgroundattachment=“scroll“ video_webm=““ video_mp4=““ video_ogv=““ video_preview_image=““ overlay_color=““ overlay_opacity=“0.5″ video_mute=“yes“ video_loop=“yes“ fade=“no“ bordersize=“0px“ bordercolor=““ borderstyle=““ paddingtop=“20px“ paddingbottom=“20px“ paddingleft=“0px“ paddingright=“0px“ menu_anchor=““ equal_height_columns=“no“ hundred_percent=“no“ class=““ id=““][fusion_text]Mathematik zum Anfassen in Darmstadt
Die 4. Klasse der Markwaldschule besuchte am 11.3.2015 die Wanderausstellung des Mathematikums Gießen in Darmstadt.
Die Experimente des Mathematikums sind nicht nur in Gießen zu sehen. Dank der Wanderausstellung geht zur Zeit eine Auswahl von 20 besonders bewährten Experi-menten auf Reisen und machte in Darmstadt Station.
Mathematik für alle
In vielfältiger Weise werden dabei die Grundthemen der Mathematik „Zahlen“, „Formen“ und „Muster“ für uns erfahrbar gemacht.
Mathematik zum Anfassen
Wir erlebten Mathematik zum Anfassen aus allen Gebieten der Mathematik. Wir zerbrachen uns an geometrischen Puzzles den Kopf. Wir konnten eine Riesen-seifenhaut um uns herum entstehen lassen oder uns in einem Spiegel unendlich oft gespiegelt sehen.
Mathematik gemeinsam
Am Knobeltisch konnten wir zum Beispiel versuchen, eine Kugelpyramide zusammenzubauen oder bunt gefärbte Quadrate richtig anzuordnen.
Oft mussten wir erstaunt feststellen, dass der direkte Weg nicht immer der schnellste ist. Wir halfen uns gegenseitig und fanden gemeinsam Lösungen.
Kann eine Brücke stabil sein, die nur aus einfachen Holzlatten besteht? Wir bauten Leonardo da Vincis Konstruktion nach und es entstand eine stabile Brücke ohne Nägel, Kleber oder sonstige Hilfsmittel.
Was können wir aus Dreiecken, Quadraten und anderen geometrischen Formen bauen? Wir ließen unserer Fantasie freien Lauf und stellten unterschiedlichste Figuren, Körper und andere Gebilde her.
Möchtest du dich einmal unendlich oft gespiegelt betrachten?
Ein Riesenkaleidoskop gab uns die Möglichkeit dazu – von vorne, von schräg hinten, von überall. Wohin man blickt: Man sieht nur sich selbst!
Auf den Bildern sieht man uns bei den verschiedenen Experimenten.[/fusion_text][/fullwidth]